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Das deutsche High-End-Segment

19. Dezember 2017

Je schneller, beliebiger und uniformer sich das weltweite Warenangebot on- und offline präsentiert, desto größer die Sehnsucht der Menschen nach dem Besonderen. Nach unverwechselbaren Produkten und Dienstleistungen, die einzigartige Freude bereiten – und deswegen nicht nur materiell, sondern auch ideell besonders wertvoll sind. Nichts verkörpert das Besondere authentischer als Produkte und Marken.

Die deutsche High-End-Industrie ist weiterhin ein überdurchschnittlicher Wachstums- und Innovationstreiber und ein bedeutendes Segment der deutschen Wirtschaft. Trotz des unsicheren internationalen Umfelds übertraf das Ergebnis 2016 mit 6 Prozent Wachstum alle Erwartungen. Seit 2010 ist das Segment um 46 Prozent gewachsen. Um diesen Erfolg fortzusetzen, muss die High-End-Industrie vor allem neue branchenübergreifende Partnerschaften suchen, um Marken- und Erlebniswelten kreativ zu verbinden und so den (digitalen) Kunden zu erreichen und ihm Mehrwert zu bieten. Zu diesem Ergebnis kommen die Experten von Roland Berger und dem Vereinigung Meisterkreis in ihrem neuen Branchenmonitor "Zwischen Hochtechnologie und Handwerkskunst".

Das deutsche High-End-Segment wächst weiterhin, wobei die Kundenansprüche steigen.
Das deutsche High-End-Segment wächst weiterhin, wobei die Kundenansprüche steigen.

Der Branchenmonitor hat Roland Berger 2011 zum ersten Mal mit dem Ziel erhoben, die Bedeutung des High-End-Segments für die deutsche Volkswirtschaft zu analysieren. Die Ergebnisse der letzten Jahre zeigen, dass sich die Gesamtleistung über die Jahre positiv entwickelt.

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Studie

Das deutsche High-End-Segment

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Der Branchenmonitor untersucht die Bedeutung des High-End-Segments für die deutsche Volkswirtschaft. 2016 konnte ein Ergebnisplus verzeichnet werden.

Veröffentlicht Dezember 2017. Vorhanden in