Wärmewende in Sicht
Die Wärmeversorgung der Zukunft ist erneuerbar und dezentral. Was das für Versorger bereits heute bedeutet, analysiert unsere aktuelle Publikation "Wärmewende in Sicht".
Die Wärmeversorgung der Zukunft ist erneuerbar und dezentral. Was das für Versorger bereits heute bedeutet, analysiert unsere aktuelle Publikation "Wärmewende in Sicht".
In den vergangenen 15 Jahren haben erneuerbare Energien aus Wind und Sonne den Strommarkt revolutioniert. Neue Technologien haben die Kosten in der Herstellung von Wind- und Solarenergie deutlich gesenkt, und die Digitalisierung treibt die Entwicklung zu einem sich selbst optimierenden Smart Grid mit neuen, innovativen Kundenlösungen voran.
Vier Trends werden die Entwicklung jetzt auch im Wärmesektor vorantreiben. Diese Trends beeinflussen einander nicht nur, sondern verstärken sich sogar:
Für Unternehmen im Wärmemarkt kommt es jetzt darauf an, den richtigen Kurs einzuschlagen, denn Niveau und Struktur der Strompreise werden sich mit dem Umbau des Energiesystems verändern. Wärmeversorger sollten eine Wärmestrategie 2030 formulieren, die auf ihre lokale Situation zugeschnitten ist. Dazu wirft diese Publikation die wichtigsten Fragen auf und nennt die möglichen Stellschrauben.
Die Wärmeversorgung der Zukunft ist erneuerbar und dezentral. Was das für Versorger bereits heute bedeutet, analysiert unsere aktuelle Publikation "Wärmewende in Sicht".