

Roland Berger und DiePresse führen die Vienna Case Challenge zum Erfolg – Für alle Seiten
Roland Berger organisierte zum dritten Mal in Folge die Vienna Case Challenge, bei der die besten StudentInnen verschiedener Studienrichtungen einen Tag als Berater hautnah im Roland Berger Office erleben konnten. Dieses Jahr arbeiteten die Teilnehmer an echten strategischen Fragestellungen von DiePresse und präsentierten ihre Lösungsansätze vor dem Top-Management.
Wien, 8. Juni 2016
Die Medienbranche steht vor dem Umbruch: Digitale Kanäle werden zunehmend dominanter, während klassische Print-Abos und Werbeeinnahmen unter Druck geraten. Der gleichen Herausforderung stellt sich auch DiePresse und hat daher unter Leitung von Roland Berger diese Aufgabenstellung handverlesenen Studenten gestellt. Konkret ging es um die Fragen, welche neuen Geschäftsfelder DiePresse für den Leser-, Anzeigenmarkt und abseits bestehender Geschäftsmodelle aufbauen soll. Unter Anleitung von erfahrenen Roland Berger Beratern arbeiteten drei Studentengruppen an jeweils einer der drei Fragestellungen.
Nach intensiver Arbeit pitchten die Teilnehmer ihre neuen Geschäftsideen vor einer Jury, welche sich aus der Geschäftsführung von DiePresse und Roland Berger Partnern und Beratern zusammensetzte. Die vorgestellten Konzepte waren sehr innovativ, vor allem wenn man die herausfordernde Aufgabenstellung in Betracht zieht. Um neue Geschäftsfelder im Lesermarkt zu adressieren, arbeiteten die Studenten ein intelligentes Konzept für eine personalisierte Zeitung aus. Der Anzeigenmarkt sollte durch eigene Konzepte für AirBnB und Uber wieder profitabler gemacht werden. Die dritte Gruppe wollte ganz neue Geschäftsfelder über eine eigene Plattform für News, Bildung und Interaktion mit starkem Österreichfokus erschließen.
Für den Geschäftsführer von DiePresse, Dr. Rudolf Schwarz, ist das Format ein voller Erfolg, denn "Roland Berger garantiert, dass die besten Köpfe an dieser für uns immens wichtigen Fragestellung arbeiten." Aus Sicht der Studenten, so war die einhellige Meinung der Teilnehmer, bieten sich spannende Einblicke in den Berateralltag und die Möglichkeit, an echten Problemstellungen für einen echten Kunden zu arbeiten. Wie Robert Dominovic, Projektmanager und Organisator der Vienna Case Challenge seitens Roland Berger anmerkt: "Wir haben es heuer geschafft die Studenten an einem echten komprimierten Strategieprojekt arbeiten zu lassen. Das war nicht realitätsnah, sondern Realität!"
Die Beratungsdauer der Jury zur Kür des Siegerteams war der Hauptgrund für die zeitliche Überziehung dieses einzigartigen Events. Wie Roland Falb, Managing Partner von Roland Berger in Wien, es ausdrückte: "So ein knappes Rennen habe ich noch nicht gesehen. Aber wie bei der Europameisterschaft, muss es auch bei der Vienna Case Challenge einen Sieger geben." Sowohl das Siegerteam, als auch alle Teilnehmer erhielten Sachpreise. Ein Team wurde sogar von der Geschäftsführung von DiePresse zu einem weiteren Austausch eingeladen.
Die Hauptfrage der Teilnehmer nach der Challenge war, wie sie sich bei Roland Berger bewerben könnten. Das war auch das letzte Win bei diesem Win-Win-Win-Format und die Garantie, dass Roland Berger auch in Zukunft seinen Klienten die besten Köpfe anbieten wird können. Ganz nach dem Firmenmotto: "Excellence, Entrepreneurship und Empathy."
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