Thomas Kirschstein
Thomas Kirschstein ist Partner im Advanced Technology Center von Roland Berger und fokussiert sich auf Consulting im Bereich Halbleiter, Elektronik und Hardware für künstliche Intelligenz. Er besitzt einen MBA von INSEAD und arbeitet in unserem Büro in Hamburg.
Mit über 15 Jahren globaler Beratungserfahrung liegt sein Hauptaugenmerk auf der Halbleiterindustrie, wo er Fabless-Unternehmen, IDMs, Foundries, Investoren und Regierungsinstitutionen beraten hat.
Er verfügt ebenfalls über ein tiefes Fachwissen in der Halbleiterequipmentindustrie, einschließlich Lithographie, Ätzung und Deposition.
Thomas Kirschstein ist spezialisiert auf Strategie, R&D, Regionalisierung/Deglobalisierung, Wachstumsinitiativen und M&A, einschließlich kommerzieller, technischer und operativer Due Diligence. Er ist Experte für resiliente Halbleiterbeschaffung und Kostensenkung für Automobil- und Industrieunternehmen.
Er berät diese Unternehmen bei der Bewältigung von Halbleiterengpässen durch Task Forces und proaktive Maßnahmen zur Vermeidung zukünftiger Chip-Engpässe, wie z.B. den Lagerhaltung von Halbleitern und Source-to-Risk Initiativen.
Immer an der Spitze der Innovation in der Unterhaltungs- und Automobil-Elektronik, ist Thomas Kirschstein ein Experte für Disruption und technologische Innovation. Er nutzt seine praktische Erfahrung, um Kunden mit hochrelevanten und umsetzbaren Empfehlungen zu unterstützen.
Halbleiter sind die Basis unserer digitalen Gesellschaft. Das Advanced Technology Center von Roland Berger bietet einen einzigartigen branchenübergreifenden Ansatz, um die Probleme von heute und morgen anzugehen.
Verfügbar in EN
Quantum sensors are a quantum leap for sensing technology
Artikel, 20. Dezember 2022
Verfügbar in EN
Semiconductor shortage 2023: A different kind of trouble ahead
Artikel, 9. November 2022
Bewältigung der Halbleiterkrise
Artikel, 15. Dezember 2021
Verfügbar in EN
Advanced Driver-Assistance Systems: A ubiquitous technology for the future of vehicles
Artikel, 31. März 2021
Wege zum Erfolg für die EU-Halbleiterbranche
Artikel, 12. Februar 2021